Die größte heimische Eulenart ist der Uhu mit seinen mächtigen Krallen. Trotz der Größe ist er in seinem Lebensraum aufgrund guter Tarnung kaum zu entdecken. Stundenlang sitzt er wie angeklebt auf dem selben Platz. Daher hat er wohl seinen Namen „Uhu“. Frei lebende Uhus würde man niemals in der Großstadt vermuten. Aber genau dort konnte ich eine Uhu-Familie beobachten.
Warum man die Gemse nach der neuen Rechtschreibung in „Gämse“ umbenannt hat, aber die Bremse nicht in „Brämse“, bleibt mir ein Rätsel. Aber ich bin ja auch kein Gärmanist. Allerdings weiß ich: Die Gämse heißt auch Gams, aber die Bremse nicht Brams. Auf jeden Fall erzählt mir Peter eines Tages, dass er von einem befreundeten Fotografen erfahren hat, dass man in den Vogesen Gämsen aus geringer Entfernung fotografieren kann.
In diesem Bericht stelle ich Dir eine geniale Methode zum Fotos schärfen vor. Auch wenn ich als Beispielfoto ein Bild vom Mond verwende, so ist die vorgestellte Methode auf alle Genres (z.B. Landschafts- und Tierfotografie) sehr gut anwendbar. Fotos schärfen – Der LAB-Modus in Photoshop weiterlesen →
Fundorte notieren ist für Orchideenfreunde, Pilzsammler, Biologen, Fotografen, Entomologen, Mineraliensammler und viele andere (Hobby-)Forscher, aber auch z.B. für Geocacher unverzichtbar. Manche nutzen ihr Notizbuch, andere markieren ihre Fundorte (HotSpots/POIs) mittels Navigationsgerät. Mit dem Notizbuch kann man jedoch nicht navigieren, mit dem Navi keine Notizen aufzeichnen. Die Vorteile von Navigationsgerät UND Notizbuch vereinen spezielle Smartphone-Apps, wie zum Beispiel „PlanIt! Pro“. Der folgende Bericht soll Dir zeigen, wie Du mit dieser App komfortabel Deine Fundorte notieren, umfangreiche Zusatzinformationen eingeben und zu späteren Zeitpunkten dorthin navigieren kannst.
Der Szenenstandort (Burgruine Drachenfels) ist festgelegt, nun wollen wir uns einen geeigneten PlanIt Kamerastandort für das geplante Foto suchen. Das ist der kniffligste Teil der Fotoplanung und ohne die geniale Unterstützung von PlanIt! kaum möglich. Unsere Kamera muss weit genug von der Ruine entfernt sein (ca. 5-10 km), damit sie klein genug vor dem Vollmond erscheint. Wir brauchen dabei freie Sicht auf die Ruine. Zudem soll der PlanIt Kamerastandort weitgehend mit dem Auto erreichbar sein. Vor allem muss die Kamera metergenau dort positioniert werden, wo der gerade eben aufgegangene Mond genau hinter der Burgruine steht.