Archiv der Kategorie: (Foto-)Berichte

Berichte mit und ohne Fotos aus der Eifel, aus dem Schwarzwald und über Kirchenmusik (speziell Orgel)

Wer niemals war in Höchenschwand, kennt nicht das schöne Badner Land!

 

Bei uns in der Nordeifel gibt es einen Spruch, der lautet:
Wer nie den Weg nach Heimbach fand,
kennt nicht das schöne Eifelland
Wenn du die Seite „Über mich“ gelesen hast, dann weißt du, dass meine zweite Heimat Höchenschwand im südlichsten Schwarzwald ist. Deshalb habe ich neben dem Eifel-Blog in eifelpanorama.de auch einen Schwarzwald-Blog eingerichtet. Und deshalb möchte ich obigen Vers etwas abwandeln:
Wer niemals war in Höchenschwand,
kennt nicht das schöne Badner Land

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Wanderung „Erlebnistour Kall, Westwall und angrenzende Moore“

Biber, Orchideen, wilde Narzissen, einen eiszeitlichen Palsa mit Moorlilie und fleischfressendem Sonnentau, sowie andere seltene Pflanzen, seltene Schmetterlinge, aber auch Panzersperren aus dem Dritten Reich und vieles andere Sehenswerte kannst du auf dieser Wanderung sehen.

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Ein Vampir kommt selten allein – Fledermäuse fotografieren

Im Teil I meiner Enzian-Trilogie deutete ich bereits an, dass ich an jenem Abend unverhofft etwas entdeckt habe, dass mich die nächsten Wochen in Atem halten sollte. Auf der Suche nach dem Lungenenzian an der Kall inspizierte ich auch nach Sonnenuntergang den Biberteich bei der Siedlung Hoscheit und entdeckte – Fledermäuse. Lautlos flogen sie heran und fischten sich Insekten von der Wasseroberfläche.

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Die Jagd nach dem blaublütigen Enzian II

Im ersten Teil meiner Enzian-Trilogie habt ihr gelernt, dass ich ohne Heino, der mir den Weg zum Eifeler Enzian gewiesen hat, den Lungenenzian nie gefunden hätte.
Heute lernt ihr unter anderem weitere Arten des blaublütigen Enzians kennen. Und zwar den Fransenenzian. Ihn gibt es in zwei Formen: den Gewöhnlichen und den Deutschen Fransenenzian.

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Die Jagd nach dem blaublütigen Enzian I

Als kundiger eifelpanorama-Leser weißt du natürlich, dass der gemeine Nord-Eifeler üblicherweise Els trinkt. Allerdings soll es bei uns auch erkleckliche  Bestände an flüssigem Enzian geben, die aus fernen Bundesländern importiert wurden.
Heute geht es aber nicht um die flüssige Form des Enzians, sondern um die feste. Und es geht auch nicht um den Gelben Enzian, aus dessen Wurzeln die flüssige Form hergestellt wird, sondern um den blauen Enzian, genauer gesagt um den Lungenenzian.
„Enzian in der Eifel?“ fragst du erstaunt, und ich antworte dir mit der, meiner Meinung nach, ursprünglichen Form eines bekannten Liedes, das ein noch bekannterer Eifel-Barde gesungen hat:

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