Endlich bin ich wieder einmal in meiner zweiten Heimat, Höchenschwand im südlichsten Schwarzwald. Und natürlich gibt es wieder einiges zu berichten – etappenweise.
Das Gelbe vom Ei ist natürlich das „e“, wie du als eifriger eifelpanorama-Besucher weißt. Die Farben im Wort „eifelpanorama“ (siehe Kopf/Header) habe ich nicht zufällig gewählt. Die Eifel ist bunt. Die wichtigsten Farben sind jedoch das Gelb und das Grün – der erste und der letzte Buchstabe.
Nachdem ich zum Beginn der Narzissenblüte an der Olef bei Hollerath war (siehe: Darf man schießen, wo wilde Narzissen sprießen? – Narzissenwanderungen im deutsch-belgischen Grenzgebiet (Teil I)), fahre ich heute über Monschau-Höfen zur Perlenbacher Mühle (auch als Höfener Mühle bezeichnet), um dort wilde Narzissen zu sehen und zu fotografieren. Schräg gegenüber der Mühle gibt es einen kleinen Wanderparkplatz, der der Ausgangspunkt meiner Wanderung ist.
Heute, am Ostersonntag anno 2015 nehme ich mir vor, wilde Narzissen im Tal der Olef zu inspizieren. Die Sonne scheint, und ich möchte das Abendlicht für ein paar Fotos nutzen. Zumindest möchte ich die dortige Gegend und die Lichtverhältnisse erkunden, den Fortschritt der diesjährigen Narzissenblüte prüfen und einen Bericht über die Narzissen-Wanderung vorbereiten.
Heute will ich über mein neues italienisches Prunkstück berichten, das ich mir kürzlich in unseren deutschen Haushalt geholt habe. Dieses Prunkstück hört auf den Namen „Kaffeevollautomat“ und hat meinen gesamten Six-Sigma-optimierten Tagesablauf verändert.