Schöne Lichteffekte erreichst Du bei den Tropfenskulpturen, indem Du einen oder mehrere Blitzgeräte (mit Farbfolien) bei der Tropfenfotografie unter der Acrylglaswanne positionierst. Und zwar möglichst genau unter dem Auftreffpunkt der Tropfen. Ich habe mir dazu einen Rahmen aus alten Holzpaneelen gebaut. Die Bauanleitung findest Du hier in diesem Bericht.
Die Abläufe bei der Tropfenfotografie geschehen dermaßen schnell, dass die üblichen fotografischen Mittel nicht ausreichen, um die entstehenden Skulpturen „einzufrieren“. Was Du für diese Art der Hochgeschwindigkeitsfotografie brauchst und wie ich bei der Belichtung üblicherweise vorgehe, erkläre ich Dir in diesem Bericht.
Natürlich gibt es bei uns in Deutschland gute Gebiete, um Hirschkäfer zu fotografieren. Z.B. bei Leichlingen oder im Diersfordter Wald bei Wesel. Aber viel näher an meinem Dorf liegt ein ergiebiges Hirschkäfer-Gebiet in den Niederlanden, unmittelbar an der Deutsch-Niederländischen Grenze.
Die ideale Zeit zum Fotografieren sind die lichtlosen Tage im Winter mit seinem trüben, nassen und kalten Wetter. An solchen Tagen hat man Zeit für eine ganz besondere Art der Fotografie: Die Tropfenfotografie. Auch Kumpel Peter ist bereits gerne einer Einladung von mir zur gemeinsamen Tropfenfotografie gefolgt. Ich habe getropft und Peter hat es fotografiert. Heute stelle ich Dir aber die sehenswerten Ergebnisse meiner „Selfies“, also meiner eigenen Tropfenfotos vor. Mitunter sind dabei richtige Skulpturen entstanden.
Bei meinen Internet-Recherchen stoße ich zufällig auf eine Sammlung von Orgelnoten für die verschiedensten Anlässe. Bei einem Preis zwischen 3,50 und 5,00 Euro pro Heft kann man nichts falsch machen. Also bestelle ich mir sofort die derzeit verfügbaren 8 Hefte. Ob sich der Kauf gelohnt hat, erfährst Du im folgenden Bericht.